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CRYO Light – die neuroreflektorische Kältetherapie

Schon in der Antike wurde die Kältetherapie zur Schmerztherapie und Linderung von weiteren Beschwerden bekannt.

Mittels unserem CO2 Lasergesteuertem Therapiegerät können wir Ihnen eine spezielle Kältetherapie zur Entzüdungshemmung und Abschwellung anbieten.

Bei frischen Verletzungen wird mittels Kälteschock der Schmerzkreislauf und die Kaskade der Entzündungsmediatoren unterbrochen. Zusätzlich wird der lokale Lymphabfluss gesteigert.

Wir haben in unserer Praxis 2 Kälte-Therapiegeräte im Einsatz. Mit diesen speziell entwickelten Geräten der Fima ELMAKO Medizintechnik ist eine exakte Cryotherapie sowohl zeitlich als auch thermisch möglich. Die Hauttemperatur sollte hierbei nicht unter 4°C liegen.

Akute Verletzungen

Sowohl im Breiten- und Leistungssport, aber auch bei Alltagsverletzungen findet die Cryotherapie als ergänzende Therapie täglich bei unseren Patienten Anwendung. Eine zeitnahe Behandlung nach der Verletzung führt zur beschleunigten Abschwellung, Schmerzreduktion und früheren Rekonvaleszenz.

Anwendungsgebiete: - Bänderrisse, Kapselverletzungen

  • Muskelzerrungen, Muskelfaserrisse

  • Prellungen, Blutergüsse

  • Akute Schleimbeutelentzündungen

  • Akuter Gichtanfall

Chronische Beschwerden

Degenerative Gelenkschäden (Arthrose) führen häufig zu Ergüssen, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im betroffenen Gelenk als Folge eines sich selbst unterhaltenden Reizzustandes. Ebenso findet die Cryotherapie auch bei chronisch-entzündlichen Gelenk- und Weichteilerkrankungen (z.B.Rheuma) Anwendung.

Anwendungsgebiete:

  • aktivierte Arthrose mit Erguss

  • rheumatisch entzündliche Gelenke mit Erguss und Schwellung

  • Muskelverspannungen im Bereich der Halswirbelsäule und Schultern

  • Fersensporn

  • Tennis- und Golferellenbogen

  • Achillessehnenentzündung chronisch

  • Sämtliche chronische Sehnenreizungen und -entzündungen


 

Die Cryotherapie wird von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen und zählt deshalb zu den IGE-Leistungen. Private Krankenversicherungen übernehmen die Behandlung in der Regel problemlos.